Von Tortuguero am
8. Juni 2012 veröffentlicht
Der Absender ist ein sehr guter Freund. Er bat mich in dem Brief um finanzielle Hilfe. Denn die Reise begann für ihn unschuldig und entwickelte sich, nach seinen Beschreibungen, zu einer Verfolgungsjagd, die anscheinend, durch mehrere Länder führte. Der Grund der Reise ist eine wissenschaftliche Arbeit gewesen. Er hatte die Gelegenheit einem gut erarbeiteten Bericht über die Vogelwelt Mittelamerikas in einem Fachmagazin für Vogelkunde veröffentlichen zu lassen. Die Chance wollte er nutzen. Bei der Suche und Buchung der Flugtickets halfen ich ihm. Fündig wurden wir bei Urlaub-Lateinamerika.de. Die sind auf Costa Rica Reisen spezialisiert. Das letzte Mal sahen wir uns auf der Abschiedsparty. Dieser Brief enthielt mehr als langweilige Tagebuchaufzeichnungen. Denn nachdem sein Notebook mit all den Aufzeichnungen und Beschreibungen gestohlen war, beschloss er den Dieb zu stellen. Ein eingebautes GPS-System war als Hilfe zum Wiederfinden, gerade für solche Fälle, eingebaut gewesen. Das Abenteuer, auf das er sich aufmachte, führte ihn von Costa Rica weg, über Nicaragua und Bolivien, nach Brasilien. Die Tat war ein Akt der Verzweiflung, die später anscheinend in Abenteuerlust endete. Mit dem Verlust der Daten wäre die ganze Arbeit der letzten Wochen verschwunden. Die Publikation und eine mögliche Neuanstellung konnte er vergessen. Der Brief beschreibt die Stationen seine Reise, die kreuz und quer verläuft. Es liest sich wie Reiseführer.
Costa Rica, das Juwel Mittelamerikas
Wegen der natürlichen Vielfalt des kleinen mittelamerikanischen Staates Costa Rica, von der die meisten größeren Länder nur träumen können, war dass der Zielort seine Recherche. Millionen von Besucher kommen jährlich ins Land und bestaunen die tropischen Regenwälder, Vulkane, Sümpfe und die schönen Strände. Costa Rica ist ein Paradies für Spaziergänger und Wanderer. Man kann auf dem Weg auf wilde Tiere, wie Affen und Jaguare, stoßen. Die örtlichen Behörden tun alles, um die Natur zu schützen.
Der Nebelwald Monteverde
Dieser wunderschöne Nebelwald ist eines der meist besuchten Attraktionen in Costa Rica. Es gibt beinahe 500 verschiedene Vogelarten zu beobachten, die die Gegend für Vogelkundler interessant macht. Vom Besucherzentrum kann man verschiedene Wanderungen, die zum Teil über spezielle Hängebrücken hoch über die Bäumen führen, unternehmen. Hier erwähnt er zum ersten Mal eine Person, die er kennengelernt hatte. Er bietet ihm seine Dienste als einheimischer Reiseleiter an. Mein Freund nahm anscheinend überrumpelt das Angebot an.
Tortuguero
Der Mann führte ihn zu diesem Stand. In diesem Nationalpark befindet sich das wichtigste Brutgebiet für vom Aussterben bedrohte Schildkrötenarten. Der Park besteht hauptsächlich aus Sümpfen und Flüssen, sodass man es am besten mit einem Boot auf Entdeckungsreise gehen sollte. Er genoss das wahrhaft schöne Land. Am vorletzten Tag seines Aufenthalts wachte er mit einem mulmigen Gefühl auf. Was auffiel war, dass er irgendwie einen starken Kater hatte, und beschrieb diesen mit hämmernden Kopfschmerzen. Sein Raum war durchwühlt worden. Zu seinem Schock bemerkte er das nur sein Laptop, mit den Aufzeichnungen und Berichten, der letzten Wochen, entwendeten worden war. Die lokale Polizei konnte ihm nicht helfen.
Verzweifelt saß er nun in einer Kneipe. Sein Versuch die Geschichte Einheimischen zu erzählen, schlug fehl, da er nur gebrochen Spanisch sprach. Ein Unbekannter gesellte sich der illustren Runde und half ihm. Mein Freund beschrieb ihn als Auswanderer, der vor langer Zeit Deutschland verlassen hatte, um nach Abenteuern zu suchen. Nachdem mein Freund seineSorgen dem Fremden erzählt hatte, bot dieser ihm seine Hilfe an. Schließlich war ein GPS-System im Laptop eingebaut, das war ein Ansatzpunkt. So bildete sich ein Team, das der Spur des Diebes folgte.
Nicaragua, das Land der Seen und Vulkane
Ihr Weg führte sie nach Nicaragua. Dieses Land hat wegen Bürgerkriegen, der in den 80er Jahren wütete, ein negatives Image. Nur wenige wagen sich hierhin, obwohl es seit 15 Jahren ruhig ist und derzeit zu den sichersten Ländern in Mittelamerika gehört. So kann man bei Nicaragua Rundreisen die unberührte Natur genießen. Naja, man hat einige Mühe zu den schönsten Orten zu gelangen, schrieb er. Vom kolonialen Grenada aus machte er sich zum Vulkan Concepción auf. Dieser Vulkan formt mit einem anderen Vulkan eine Insel im riesigen Nicaraguasee.
Leon
Das einfache Ortungsgerät, das GPS-Systeme erfassen konnte, brachte die beiden nach Leon. Diese Bastion der kolonialen Architektur soll angeblich ein Muss für echte Liebhaber von Kultur sein. Die größte Kathedrale in Zentralamerika und viele Museen befinden sich in diesem Ort. Es weht ein Hauch von echter spanischer Atmosphäre, dass er spürte.
Mein Freund war von der technischen Fertigkeit des fremden Auswanderers erstaunt. Angeblich war er IT Experte bis zu einem Burn-out Vorfall. Er schaffte es, das Signal zu verstärken. Als Bolivien angezeigt wurde, schien die Verzweiflung größer zu werden. Beide rafften sich auf und besorgten sich Flugtickets. Geld hatte er noch. Das Ziel war Bolivien.
Bolivien, das Land der Natur und Architektur
Eine Reise nach Bolivien bietet alles was ein Abenteurer sucht. Schneebedeckte Berge, schroffe Vulkane, die größte Salzwüste der Welt und wunderschöne Dschungel. Dieses Land der Extreme hat eine Bevölkerung, die stolz auf die reiche Geschichte des Landes ist.
La Paz
Hier ist der Regierungssitz des Landes. Die Jagd sollte eine Pause einlegen, denn, das GPS-Signal war, weg. Es blieb ihnen nichts anderes übrig, als zu warten. Der eine amüsierte sich köstlich. Bei meinem Freund hingegen stieg der Frust. Er konnte sich alles nicht erklären. Soll er dem Fremden echt vertrauen, denn es ist nicht seine Art. Er will kontrollieren, jetzt fällt ihm auf, dass er seit Langem nicht mehr die Kontrolle hat.
Noel Kempff Mercado Nationalpark
Da ich erwähnte, dass ich Vogelkundler war, wurde mir dieser Park empfohlen. Unter Fachkundigen ist dieser von der Außenwelt isolierte Naturpark ein Paradies. Die Wasserfälle sind in die grünen Bergehänge eingebettet. Die Fülle an Fauna und Flora hat mich selbst überrascht. Verschiedene Arten von Vögeln, Affen und Raubkatzen kann man sehen. Inmitten dieses Dschungels hat man ein mulmiges Gefühl der Abgeschiedenheit. Über die Grenze setzten wir unsere Jagd nach dem Dieb fort. Wir waren in Brasilien angekommen.
Brasilien, das Land der Samba und Fußball
Samba und Fussball kannte ich aus Brasilien. Leidenschaft und das lässige Leben lernte ich kennen. Die Musik, die den Samba begleitet ist allgegenwärtig. Jeder kleine Platz wird von Fußballern besetzt, die hier ihre Künste zeigen. Der berühmte Karneval von Rio de Janeiro ist weltweit bekannt. Der Amazonas ist ein undurchdringlicher Urwald, den an Attraktivität nicht verloren hat.
Rio de Janeiro
Der extravagante Karneval zieht eine Menge Besucher und Schaulustige an. Copacabana und Ipanema sind die weltberühmten Strände der Stadt, die schon von Musikern besungen wurden. Viele Museen, Kirchen, einheimische Märkte und prächtige Parks sind hier zu bestaunen. Mit einer Seilbahn kann man sich an die Spitze des Zuckerhuts tragen lassen. Auf diesem hohen Felsen hat man einen wunderbaren Blick über die Stadt und die Bucht. Mit der Zahnradbahn gelangt man zur weltberühmten Christusstatue. Ein weiteres Wahrzeichen der dieser einmaligen Stadt. Dies war die Endstation. Das Signal war nicht mehr zu orten. Geld hatte er auch nicht mehr. Er war am Ende. Einen Brasilien Urlaub hatte er sich anders vorgestellt. Doch dieser Brief stellt einen Anfang dar.
Von Richard am
8. Juni 2012 veröffentlicht
Da stehe ich nun mit meinem Reisekoffer, der kleinen blauen Brotdose, in der ich mein Taschengeld für die Reise gesteckt habe und meinem Ticket nach Kroatien. Den Flyer “Reisen für Jugendliche” knülle ich in mein Handgepäck. Die stickige Flughafenluft und das Gedränge bei der Gepäckabgabe, geben mir das Gefühl von purer Abenteuerlust – oh, ja. Bald werde ich auf dem kleinen Campingplatz des Ferienparks “Petalon” mit meinen Freunden David und Benjamin entspannen und die Schule hinter mir lassen. Da wir keinen fahrbaren Untersatz in Kroatien haben, haben wir uns im Voraus ein Wohnmobil gemietet, mit dem wir durch das Land touren werden. Wirklich günstige Wohnmobile haben wir übers Internet gefunden, genau wie unseren Campingplatz, auf dem wir unsere Freizeit verbringen werden.

Aber erst muss ich mich durch diese Flughafenhölle hier kämpfen, deren Lärm mich meine eigenen Gedanken nicht mehr hören lässt. Mein Gott, was drängeln die Leute so, als wäre das der Sommerschlussverkauf! Ein alter Herr, der sich vor mir durch den Sicherheitsbereich begibt, hat sich zum wiederholten Mal die Schweißperlen von der Stirn gewischt. Jetzt merke ich erst wie heiß und stickig es tatsächlich ist und es dauert schier eine Ewigkeit, bis auch ich durch den Sicherheitsbereich gekommen bin. Und da warten auch schon David und Benjamin auf mich. “Hey, Alter. Alles fit?” “Jo, kann’ losgehen”, antworte ich und laufe mit meinen Freunden zum Flugzeug.
Endlich im Flugzeug angekommen, stopfe ich mein Handgepäck ins Gepäckfach und setze mich auf meinen Platz – hm, ob es wohl von Vorteil ist, in der Mitte einer Sitzreihe zu sitzen? Naja, vielleicht setzen sich ja zwei heiße Schönheiten rechts und links von mir hin. Bei dem Gedanken kann ich mir ein verschmitztes Grinsen nicht verkneifen. Doch – wie könnte es auch anders sein – kommt es anders als gedacht: ein ziemlich rundes Ehepaar kommt ächzend auf mich und meine zwei freien Plätze zu. Nein, bitte nicht! Zu spät: Sie haben Platz genommen! Meinen Kumpels geht es da schon besser: Sie haben eine nette blonde Schönheit in ihrer Mitte sitzen, die sich angeregt mit ihnen unterhält – Was für Glückspilze!
Immer wieder kommt mir der Geruch von beißendem Schweiß in die Nase. Dem Herrn neben mir tropft förmlich die Soße von der Stirn. Am liebsten würde ich mich von meinem Platz entfernen und mich zu meinen Freunden und der netten Blondine setzen, doch da höre ich die Stimme des Kapitäns, der seine Passagiere an Board willkommen heißt. Ich klappe die Armlehnen rechts und links hoch um mir zwischen den beiden Herrschaften ein wenig mehr Platz zu schaffen, doch kaum sind die Armlehnen aufgeklappt, nehmen auch schon die Arme meiner Sitznachbarn darauf Platz. “Gute Idee, mein Freund”, sagt der Herr und kuschelt sich in seinen Sitz. “Weck mich, wenn wir angekommen sind” und bevor ich meinen Ärger über die verlorenen Sitzlehnen preisgeben kann, ist er auch schon eingenickt. Na toll! Gut, was soll’s – ich hole mir meinen CD-Player vom Gepäckfach heraus und möchte gerade Musik hören, als mich die Stewardess freundlich unterbricht und mich fragt, ob ich etwas zu trinken oder zu essen möchte. Ich bejahe höflich und sie gibt mir einen Becher Orangensaft, den ich in den Becherhalter vor meinem Sitz stelle.
Nach einer Weile habe ich dringend das Bedürfnis auf die Toilette zu gehen und so kommt es, dass ich der dicken Frau neben mir die eine fatale Frage stelle: “Entschuldigung, könnte ich kurz mal vorbei?” “Klar, kein Problem”, antwortet diese, doch anstatt aufzustehen und mich durchzulassen, packt sie sich ihr Essen, das sie auf dem Klapptisch vor dem Sitz ausgebreitet hatte, und gibt mir ein Zeichen, mich nun durch ihre Beine zu quetschen. Ich bin kurz davor, mich einfach wieder hinzusetzen und meine Blase in die Schranken zu weisen, doch sie gibt den Ton an und so drücke ich mich durch die nackten, verschwitzten Oberschenkel auf den Flugzeuggang. Igitt – aber egal: Ich muss auf die Toilette!
Doch wieder ein Hindernis: Beide Toilettenkabinen sind besetzt! Ich wippe nervös mit dem Fuß und versuche, dem Blasendruck standzuhalten, da höre ich doch die Stimme des Kapitäns “Sehr geehrte Fluggäste. Bitte legen Sie Ihre Sicherheitsgurte an, da wir durch ein Gewitter einige Turbolenzen erwarten”. Hektisches Anschnallen der Fluggäste – da fliegt die Toilettentür auf und ein junger Mann hetzt auf seinen Sitzplatz. Schnell meine Blase erleichtern, dann das gleiche tun, denke ich bei mir. Doch kaum sitze ich auf dem Toilettensitz (ganz recht: Auch Männer können sitzen!), höre ich ein lautes “Kabuuuum!”. Gewitter! Wie vom Kapitän vorausgesagt. Ich will mich beeilen, doch es läuft und läuft und läuft… Plötzlich ein Luftloch – oh, nein! Der Toiletteninhalt hat sich selbstständig gemacht. Verzweifelt versuche ich, meine Hose trocken zu bekommen. Ein Versuch, der leider bei der mickrigen Leistung des Toiletten-Handtrockners ein hoffnungsloses Unterfangen bleibt. Genervt verlasse ich die Toilette und meine Laune wird auch beim Anblick meiner Sitznachbarin nicht besser. Wenigstens sind die Turbulenzen weniger geworden, also sehe ich mich Imstande, mich ohne Hilfe meiner Sitznachbarin wieder auf meinen Platz zu begeben. Doch genau in dem Moment, in dem ich ein Bein schon auf meinem Sitz habe, macht das Flugzeug einen Schwenker und ich sitze auf dem Schoß der Frau. “Huch, nicht so stürmisch, junger Mann!”, sagt die Frau erschrocken. Peinlich berührt entschuldige ich mich bei ihr und versuche, ihr für den Rest des Fluges nicht in die Augen schauen zu müssen.
“Sehr geehrte Passagiere, wir haben soeben Vrsar erreicht! Wir hoffen, Sie hatten einen angenehmen Flug mit unserer Airline und beehren uns bald mal wieder” Kommentarlos über diesen Witz verlasse ich das Flugzeug – David und Benjamin kommen nach mir aus der Maschine. “Alter, war das cool! Die kleine Blonde hieß Bianca und die hat ihren Urlaub in Deutschland verbracht.”, sagt Benjamin und reibt mir einen Zettel mit einer Telefonnummer unter die Nase. “Ihr Glücklichen – für mich war’s eher eine Jugendreise nebst Gruselfaktor, jedenfalls der Flug dahin”, antworte ich und winke ohne ein weiteres Wort ein Taxi herbei. Meine beiden Freunde David und Benjamin schauen mich verdutzt an und zucken ratlos mit den Schultern.
Von Guanche am
2. Juni 2012 veröffentlicht
Wir wollten mal wieder im Urlaub eine wunderbare Zeit verbringen und eine Reise in den Orient sollte zur Erfüllung aller Urlaubsträume werden. Die Emirate Adschman, Dubai, Schardsch, Umm al-Qaiwain, Abu Dhabi, Fudschaira und Ra´s al-Chaima lockten uns mit einem Urlaubstraum aus 1001 Nacht. Für viele Urlauber beginnt schon ein wahrer Märchenurlaub, wenn man zum Dubai Flug gestartet ist und unsere Reise nach Dubai wurde auch dort schon zum schönen Erlebnis. Wir freuten uns schon beim Blick auf die Wolken auf unser Urlaubsziel, denn diese Metropole am Persischen Golf hat schönste Natur und viele wunderbare Sehenswürdigkeiten zu bieten. Schon immer war es unser Traum ein Zimmer im Burj Khalifa zu beziehen und wenn auch nur für die kurze Ferienzeit. Als dieser Traum nun in Erfüllung ging, da wussten wir, dieses Hotel musste man einfach mal erlebt haben. Mit seinen beeindruckenden 828 Metern das höchste Gebäude der Welt, bietet es den puren Luxus und wer nicht ständig in den schönsten Sternehotels wohnt, der wird wie wir ehrfürchtig erstarren vor soviel schönem Luxus. Bei einer Stadtrundfahrt konnten wir feststellen, dass Dubai viele tolle Sternehotels bieten kann und ob man nun ein Hotel in Katar, Hotels in Abu Dhabi oder ein luxuriöses Hotel in Dubai auf Reisen nach Dubai gebucht hat, hier bekommt das Wort Luxus und Service eine ganz neue Dimension.
Für unseren Dubai Urlaub hatten wir uns vorgenommen die vielen Bauwerke der Stadt anzuschauen und schon der Blick auf die Business Bay war sehr beeindruckend, aber auch die Rolex Twin Towers waren ein wunderbares Motiv für die schönsten Urlaubsbilder. Natürlich wollten wir auch das historische Leben in Dubai kennenlernen und so haben wir einen wunderbaren Ausflug zum Heritage Village gemacht. Dubai Fountains, der Emirate Golf Club oder die Museen der Stadt, Dubai sollte man einfach gesehen haben. Viele ungewöhnliche Dinge konnten wir hier erleben, so gibt es eine große Halle für alle die gerne im Orient auch einmal Skifahren oder Rodeln wollen. Wer dieses Vergnügen aber lieber landestypisch haben möchte, der konnte auch in der Wüste Skifahren. Berühmt sind die Perlenfischer dieses Landes und das Perlendorf von Dubai haben wir auf einer Sightseeingtour durch dieses wunderbare Land besuchen können. Ebenso haben wir im Orient nicht die typischen Basare und Märkte verpasst, so dass wir in Dubai selbstverständlich auf den Gold Suk gegangen sind. Und auch der Gewürz Suk und der alte Markt war Ziel eines Ausflugs in dieser turbulenten Metropole. Die meisten Urlauber zieht es aber immer wieder in die großen Einkaufsmalls der Stadt ziehen und die Mall of the Emirates und die Dubai Mall, beeindrucken durch die Vielzahl an Geschäften und die faszinierende Auswahl an Produkten. Deshalb haben auch wir uns in das Getümmel dieser großen Malls gestürzt und jeder aus der Familie war begeistert, als wir mit vollen Einkaufstüten wieder im Hotel angekommen sind.
Nach aufregenden Tagen in Dubai ging es weiter nach Abu Dhabi und auch hier warteten die schönsten Hotels in Abu Dhabi auf den Urlauber und purer Luxus ist ein Zeichen, dass man seinen Urlaub in den Vereinigten Arabischen Emiraten verbringt. Ein tolles Highlight unserer Reise war der Besuch der Ferrari World und hier konnten wir die schnellste Achterbahn der Welt, die Formula Rossa nutzen. Einmal im Jahr zieht es aber vor allem die Sportfans in dieser Region der Welt, denn die Formel Eins setzt dann auf schnelle Wagen und den Rausch der Geschwindigkeiten und auch wir hätten gerne Schumi und Co. im Geschwindigkeitsrausch erlebt. Natürlich konnten wir auch hier einen wunderbaren Einkaufsbummel machen, aber die Kinder liebten den Ausflug in den Tierpark der Stadt, denn der Zoo Al-Ain hat eine tolle Vielfalt an den schönsten Tierarten. Ein schönes Highlight war der Besuch des Kamelmarkts der Stadt, aber auch das Mujeirib Forb aus dem Jahr 1830 war interessiert und wir waren von der Besichtigung ganz begeistert. Ein besonderes Ausflugsziel vor Abu Dhabi war aber die Insel des Glücks Saadiyat und die hier entstehende Kulturstadt soll das Prestigeobjekt der Vereinigten Arabischen Emirate werden. Theater, Oper und Konzertsaal, eine Dependance des Pariser Louvre, ein orientalisches Guggenheim Museum und ein außergewöhnliches Maritime Museum, alles konzipiert von großen Architekten sollen den neuen Magneten für viele Touristen schaffen, die sich auch im Urlaub nicht nur an wunderbaren Sandstränden räkeln wollen, sondern die sich auch gut unterhalten lassen wollen. Der Ausflug auf diese Insel war toll und wunderbare Architektur kann man hier überall sehen.
Als weiteren Höhepunkt der Reise in die Vereinigten Arabischen Emirate hatten wir ein Hotel in Katar gebucht und abends konnten wir über die wunderbare Corniche, die tolle Uferpromenade von Katar flanieren. Die orientalischen Kaufsitten konnten wir nirgendwo anders so wunderbar studieren, wie in den Märkten und Basaren dieser Stadt und der Souq Waqif in Doha war ein beliebtes Ausflugsziel der Stadt und ein Urlaubermagnet. Eine Insel der Superlative ist The Pearl das schöne Prestigeobjekt vor den Toren von Katar, das mit schönsten Hotels, vielen Freizeitsparks und wunderbaren Sandstränden auch uns und viele andere Urlauber ins exotische Katar gelockt hatte. Ein ganz besonderes Naturschauspiel sind die Singenden Dünen vor den Toren der Stadt und der extrem trockene Sand machte einen singenden Ton, als wir die Dünen hinuntergerutscht sind. Einen schönen Ausflug haben wir zu einem der Wahrzeichen der Stadt dem Fort Al Zubara gemacht und auch die Kalksteinfelsen von Jabal al Jassassiya haben wir nicht verpasst. Hier kann man wunderbare Felsgravuren sehen, die die Bewohner dieser Region schon vor Jahrtausenden in den Stein gemeißelt haben. Wie in den Vereinigten Arabischen Emiraten üblich, ist auch Katar ein wunderbarer Ort für jeden Einkaufsfan und die Villagio Shopping Mall, eine tolle Themen Mall oder die Hyatt Plaza Mall werden mit schönsten Angeboten begeistern. Wir haben die größte Mall der Stadt die City Centre Mall besucht und ob man Schmuck oder Kleidung kaufen will, hier wird man garantiert fündig.

Reist man in die Vereinigten Arabischen Emirate, dann sollte man sich an die Sitten und Gebräuche des Landes halten. Vor allem beim Autofahren in den Emiraten war es wichtig, dass man sich daran hält das hier ein absolutes Alkoholverbot besteht. Auch beim Filmen und Fotografieren haben wir immer Vorsicht walten lassen, besonders bei verschleierten Frauen, die wir nicht ohne die Einverständniserklärung ihrer männlichen Begleiter fotografiert haben. Ein besonderes Vergnügen war für uns aber das Feilschen, das erst nach einigen Versuchen wirklich gut klappte. Reisen nach Dubai, die wunderbarste Urlaubszeit unseres Lebens und eine orientalische Traumwelt, wo jeder Urlauber wie wir verwöhnt wird.
Von Leo am
27. März 2012 veröffentlicht
Bianca und Stefan – verschiedener können sie nicht sein. Dennoch sind sie seit drei Jahren ein Paar – Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an. Aber reisen? Das ist nun wirklich eine Leidenschaft, die Stefan leider nicht mit Bianca teilen kann. Bianca möchte am liebsten die ganze Welt sehen und wenn es geht, noch mehr darüber hinaus. Schließlich ist, seitdem sie denken kann, ihr Lebensmotto: “Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erleben.” Nach 3 Jahren unendlicher Diskussionen möchte Bianca nun endlich einmal mit Stefan zusammen in den Urlaub. Aber wie stellt sie das nur am Sinnvollsten an?
Während sie an einer Liste mit schlagenden Argumenten arbeitet, besucht ihre beste Freundin Anja sie, um mit ihr das weitere Vorgehen zu besprechen: “Kauf ihm doch einen Rucksack für die Reise von seiner Lieblingsmarke da, wie hieß die nochmal, äähm.., das überzeugt ihn bestimmt.”. “Einen Rucksack von Crumpler, meinst du?”, antwortet Bianca. “Jaa, genau, die mein ich. Darauf steht er doch so,oder? Und die Bedingung ist dann, dass er den, um ihn zu bekommen, auf eurer ersten Reise einweihen muss.” Bianca zögert: “Ich weiß ja nicht, ob ihn das wirklich überzeugt…” Zwinkernd fügt sie hinzu: “Wobei er schon wirklich ganz schön darauf abfährt, aber ist das nicht irgendwie Bestechung?” “Aaach, das passt schon, probiers doch einfach aus.”
…. So oder so ungefähr, muss damals das Gespräch zwischen meiner Freundin (inzwischen Frau;)) und ihrer besten Freundin stattgefunden haben.
Denn die Protagonisten sind natürlich nicht einfach hergeholt, und was soll ich sagen? Sie hat mich überzeugt. Und hinzufügend muss ich sagen, einmal angefangen mit dem Reisen, hat mich nun auch langsam das Reisefieber gepackt. Und wer ist immer dabei? Natürlich der Rucksack von damals – er hat schon einige Reisen hinter sich gebracht und mal sehen, wie viele Reisen er noch miterleben darf. Denn “Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erleben.” – wie war dieser Satz doch ist
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Von Valle Gran Rey am
19. Dezember 2011 veröffentlicht
Wie jedes Jahr zur Weihnachtszeit steht bei Familie Salvenmoser, der lang erwartete Winterurlaub an. Auch dieses Jahr soll es wieder nach Österreich zum Skigebiet Wilder Kaiser gehen. Dort befindet sich ein kleines, aber feines Bergdorf, das sich Ellmau nennt und schon seit Jahren das Haupturlaubsziel der Familie Salvenmoser ist.
Einen Tag
vor Heilig Abend soll es nun soweit sein. Lilli, die Tochter der Salvenmosers ist mittlerweile sechzehn Jahre alt und hatte eigentlich besseres vor, als mit ihren Eltern gemeinsam in den Skiurlaub zu fahren. Viel lieber wäre sie mit Freundin Sarah nach New York geflogen, um dort mit einer riesigen Party ins neue Jahr zu feiern. Dabei hat sie allerdings nicht mit ihrem Vater gerechnet. Für Martin Salvenmoser ist es unverzichtbar, dass die ganze Familie an Weihnachten zusammen ist.
Völlig unmotiviert und mit schlechter Laune packt Lilli ihren Koffer ins Auto. Die gesamte Fahrt redet sie kein Wort mit ihrem Vater. Auch auf ihre Mutter Elisabeth ist sie nicht gut zu sprechen. Wenigstens von ihr hätte sie sich mehr Unterstützung erhofft, aber auch Elisabeth Salvenmoser hat es nicht geschafft ihren Mann umzustimmen.
In Ellmau angekommen wurden erst einmal die Hotelzimmer bezogen. Zum Glück hatte Lilli ein Einzelzimmer und konnte zumindest in der Nacht ihre Privatsphäre genießen. Gleich in der ersten Nacht, nahm sie ihr Handy zur Hand und rief Freundin Sarah an und klagte ihr ihr Leid. Lilli hatte keinen blassen Schimmer, wie sie diese verflixten zehn Tage in diesem Dorf überstehen sollte….
Der erste Tag war angebrochen und Lilli saß gemeinsam mit ihren Eltern am Frühstückstisch. Draußen schneite es und Ellmau verwandelte sich nach und nach in das reinste Winterparadies. Ganz leise schneite es vor sich hin und Lilli wollte am liebsten den Tag auf ihrem Zimmer verbringen. Martin Salvenmoser dagegen hatte etwas Besseres vor und schlug vor, mit der Familie eine Winterwanderung zu unternehmen. Elisabeth Salvenmoser fand das eine super Idee und so musste eben auch Lilli mit.
Wohl oder übel fügte sich Lilli, zog ihre Schneehose, ihre Moonboots, Schal, Mütze und Handschuhe an und los konnte es gehen. Der Weg ging um den Hintersteiner See. Martin Salvenmoser war der Meinung, dass sich der Rundgang um maximal eine Stunde handeln sollte. Für Lilli dauerte es allerdings schon geschätzte drei Stunden und ein Ende war noch lange nicht in Sicht. Im Gegenteil: Es schneite immer heftiger und man sah beinahe die Hand vor seinen Augen nicht mehr. Noch dazu fegte mittlerweile ein eisiger Wind, der Lilli die Schneeflocken nur so ins Gesicht blies. Das schlimmste war jedoch, das weit und breit kein Mensch außer ihrem Vater und ihrer Mutter zu sehen war.
Es sollte noch schlimmer kommen, als Lilli auf der Wandertour plötzlich ihren menschlichen Bedürfnissen nachgehen musste. Da keine Toilette zu sehen war, blieb ihr nichts anderes übrig, als in den Wald zu gehen. Langsam und vorsichtig tastete sie sich von Baum zu Baum und fand irgendwann das passende Plätzchen. Als sie das so saß, entdeckte sie hinter einem Baum einen kleinen Hundewelpen, der vor lauter Kälte zitterte. Sie nahm ihn zu sich, unter ihre Daunenjacke, um ihn zu wärmen und suchte links und recht nach seinem Herrchen ab. Jedoch konnte Lilli niemanden finden. Auch ihre Rufe wurden nicht erwidert. Also entschied sie sich, den kleinen Welpen erst einmal mitzunehmen. Hätte sie das nicht getan, wäre er sicherlich innerhalb kürzester Zeit im Wald erfroren.
Lillis Vater war über ihr Mitbringsel nicht begeistert. Er fragte sie, wie sie sich das vorstellen würde. Im Hotel seien keine Hunde erlaubt und ihn einfach einzuschmuggeln erlaubte er auch nicht. Martin Salvenmoser schlug vor, den Hund auf dem nächsten Bauernhof abzugeben. Lilli schossen die Tränen in die Augen, denn sie konnte nicht verstehen, dass ihr Vater so herzlos gegenüber diesem kleinen Welpen sein konnte. Auch Elisabeth Salvenmoser konnte sich das nicht länger mit ansehen. Sie erlaubte Lilli, den Welpen vorerst, auch ohne Einwilligung des Hotels, mit auf ihr Zimmer zu nehmen. Lilli strahlte über beide Ohren, während ihre Eltern einen heftigen Streit wegen dieser Sache hatten.
Von diesem Tag an, war für Lilli der Urlaub gerettet. Täglich ging sie mehrmals mit dem Kleinen raus, damit er sein Geschäft erledigen konnte. Hier in der schönen Umgebung Tirols konnte Sie Ihren Urlaub mit Hund so richtig genießen. Insgeheim hoffte sie, dass niemand den kleinen Mann vermissen würde, denn dann würde sie ihn selbstverständlich mit nach Hause nehmen. Diese Rechnung hatte sie jedoch ohne ihren Vater gemacht. Martin Salvenmoser bestand darauf, dass sie sein Herrchen ausfindig machen sollte oder ihn an jemanden abgeben würde, der gut für ihn sorgen kann. Lilli wurde ein weiteres Mal von ihrem Vater enttäuscht.
Es war Samstagabend, als Lilli ihre Mutter bat, abends auf den Kleinen aufzupassen. Inzwischen waren drei Tage vergangen und niemand hatte sich gemeldet, dass er einen Hundewelpen vermissen würde. An diesem Abend wollte Lilli mit einigen Mädchen, die sie im Hotel kennen lernte, auf eine Party gehen. Die Party fand in einer kleinen, beschaulichen Kneipe statt. Die Kneipe war mit vielen Kerzen, romantisch aufgemacht und Lilli fühlte sich gleich pudelwohl. Es war ein lustiger Abend. Sie unterhielt sich über Gott und die Welt mit ihren Mädels und merkte dabei gar nicht, wie die Stunden vergingen. Immer wieder fiel ihr dabei ein Junge auf, der auch mit ein paar Freunden unterwegs war und eine ziemlich traurige Miene machte.
Lilli ging auf ihn zu und fragte ihn nach seinem Namen und weshalb er denn so traurig sei. Er sagte er hieße Mario und sein Hund sei vor drei Tagen weggelaufen. Des Weiteren glaubte er nicht mehr daran, dass dieser noch leben würde, bei diesem harten Winter. Lilli konnte nicht glauben, was sie da zu hören bekam. Sie erzählte Mario davon, dass sie seinen Hund am See gefunden hatte und er bei ihrer Mutter, im warmen Hotelzimmer lag. Mario war überglücklich und umarmte Lilli.
Von diesem Tag an waren Lilli und Mario unzertrennlich. Sie verbrachten den gesamten Urlaub gemeinsam und verliebten sich unsterblich ineinander. Für Lilli war der kleine Welpe ein Zeichen. Ein Zeichen dafür, dass es einen Sinn haben sollte, in diesem Urlaub dabei zu sein. Der Sinn war es, in diesem Bergdorf die ganz große Liebe zu finden.
Von handymaster am
8. Dezember 2010 veröffentlicht
Im Sommer dieses Jahres wollte ich meiner Freundin ein ganz besonderes Geschenk zum Geburtstag machen: Ich hatte vor ihr einen London-Urlaub zu schenken! Geplant war ein schönes Wochenende zu zweit in einem Hotel in der Londoner Innenstadt.
Diesbezüglich stellte ich also eine Anfrage bei einem Reisebüro. Natürlich teilte ich Diesem auch mit, dass ich nicht all zu viel Geld für den Urlaub ausgeben wollte. Darauf hin empfahl man mit, vielleicht ein Hotel etwas außerhalb von London zu nehmen, da die Übernachtungsmöglichkeiten hier deutlich preiswerter wären. Dass wollte ich jedoch nicht. Schließlich würden wir ja nur zwei Tage Zeit haben die Stadt unsicher zu machen – und diese Zeit möchte ich nicht unbedingt in öffentlichen Verkehrsmitteln verbringen.
Allerdings erschreckte mich der Preis des Reisebüros schon etwas: 650 Euro sollte der Spaß kosten! Und das Ganze für lediglich ein Wochenende mit Hotel und Flug. Die Kosten für Verpflegung waren hier noch nicht einmal mit eingerechnet.
Da machte ich mich dann doch lieber mal im Internet auf die Suche. Siehe da, ich fand auch gleich etwas passendes. Zwar musste ich im Netz den Flug und das Hotel einzeln buchen, doch dadurch dass wir einfach einen Billigflieger auswählen und für die Unterkunft einen passenden Gutschein unter hotelgutschein.org auffinden konnten, drückten wir die Reisekosten auf sage und schreibe 300 Euro – ein Preis der für ein solch schönes Wochenende zu zweit absolut in Ordnung geht, wie ich finde.
Tatsächlich wurde es auch einer der schönsten Urlaube den wir zusammen hatten! Auf alle Fälle war es ein gelungenes Geburtstagsgeschenk.
Von Artikelpro am
11. Oktober 2010 veröffentlicht
Kurz entschlossen hatten wir uns, meine Frau und ich, für einen Kurztrip nach Wernigerode entschieden. Die Stadt die am Nordrand des Harzes liegt. Sie wird auch die “Bunte Stadt am Harz” genannt. Schon bei der Anreise konnten wir das auf einem Hügel liegende neugotische Wernigeröder Schloss, dass erhaben über der Stadt thront, bewundern.
Im Stadtkern faszinierte uns vom ersten Augenblick an, die Vielfalt der prachtvollen Fachwerkhäuser, die sicher auf alle Besucher einen besonderen Reiz ausüben. Aus dem umfangreichen Übernachtungsangebot hatten wir uns für das KW Hotel Wernigerode entschieden.
Für unseren ersten Rundgang hatten wir uns für das Gelände, auf dem 2006 die Landesgartenschau stattfand, entschieden. Hier ist der Wernigeröder Bürgerpark entstanden. Im Jahr 2009 wurde hier der “Kleine Harz” eröffnet. Sehenswerte Gebäude, Kirchen und sonstige Bauwerke aus dem gesamten Harz sind hier im Maßstab 1:25 nachgebildet worden.
Im Umfeld des Kongresszentrums beginnt der Planetenweg, hier wird dem interessierten Gast unser Planetensystem leicht und verständlich dargestellt. Ein lohnenswertes Ziel liegt am Ende dieses Erlebnispfades, das Harzplanetarium. Astronomieinteressierte Besucher werden begeistert sein. Ein besonderes Erlebnis für uns war die Fahrt mit der Harzer Schmalspurbahn zum Brocken.
Aus dem guten und reichhaltigen Restaurantangebot fanden wir täglich etwas Passendes für uns.
Unser Fazit: In Wernigerode findet, ob Einzelreisender oder Familien, jeder etwas für ihn passendes. Wir werden bestimmt wieder kommen.