Vom armen Mieter zum stolzen Hausbesitzer
Von 1972 am 3. Februar 2012 veröffentlichtDie Geschichte ähnelt fast ein wenig “vom Tellerwäscher zum Millionär”. Es ist noch gar nicht solange her, da ging es uns finanziell gar nicht gut. Es gab dabei sogar eine Zeit, in der wir, eine vierköpfige Familie, nur 50 Euro in der Woche zum Einkaufen hatten und wir teilweise auch Pfandflaschen gesammelt haben, um unser Einkaufsgeld aufzubessern. In dieser Zeit gab es auch ein Jahr, in dem wir ein ganzes Jahr lang, bis zwei Tage vor Weihnachten kein Gas und somit weder Warmwasser oder gar eine Heizung hatten…..
Unsere Kinder waren damals etwa drei und fünf Jahre alt. Der Lohn kam vom damaligen Arbeitgeber eher schleppend, eine neue Arbeitsstelle war nicht zu finden. Wir wohnten zu viert in einer Zwei-Zimmerwohnung. Und dann wurde einer von uns noch schwer, gottseidank aber nicht unheilbar, krank.
Dann dann ging es irgendwann langsam aber sicher aufwärts… Die Krankheit konnte dank einer schweren, aber gut überstandenen Operation abgewendet werden. Wir fanden neue, besser bezahlte Arbeit beziehungsweise auch einen Minijob und konnten wenig später in eine kleine, alte Doppelhaushälfte ziehen. Diese sollten etwa zwei Jahre später zwangsversteigert werden und wir konnten unser Heim somit günstig erwerben. Mithilfe eines gewieften Bausparprofis hatten wir zudem noch die Möglichkeit, in dem Haus einiges zu renovieren und modernisieren und uns auch noch ein neues (Wunsch-)Auto zu kaufen.
Heute geht es uns finanziell gut. Der Minijob ist inzwischen in eine Festanstellung umgewandelt. Der Lohn/das Gehalt kommt regelmäßig und pünktlich. Unser Haus ist zumindest innen modernisiert. In diesem Jahr kümmern wir uns um die Außenanlagen. Wir sind rundum zufrieden und glücklich. Es geht uns allen, auch gesundheitlich, gut.
Heutzutage kann man fast alles, und wenn auch nur mit der Hilfe eines kompetenten Beraters, günstig finanzieren.